to the version in English Zurück zu Spaziergang.

Zurück zum Menue:
Dorf im Wandel.

Zurück zu Dorf und Index

Dorf & Index

Home

Home






Internationaler Besuch in Stavenow.



Wie Herr Andreas Vogel in einem Artikel schrieb, der am 16. August 2000 in der "Märkischen Allgemeinen" erschien, könnte Stavenow, der kleine Ortsteil von Karstädt, zu einem touristischen Geheimtip werden. Und dafür gibt es mindestens zwei Gründe: Der erste sei gleich hier verraten, über den zweiten - wie schon früher gesagt - später mehr im Kapitel Ferienwohnungen.

Als Reaktion auf diese Homepage erhielt ich schon früh viele Hinweise darauf, daß Menschen, die den Namen Stavenow tragen, in vielen Ecken dieser Welt leben. (Siehe auch das Kapitel: die Menschen) Und immer wieder werde ich gefragt: "Waren Sie schon in Stavenow ? Wir waren schon dort."

Es scheint einfach "Ehrensache" zu sein für die Stavenows, gleich welcher Nationalität sie auch seien, einmal in dem Ort gewesen zu sein, der den gleichen Namen trägt, wie sie selbst. Auch werde ich immer wieder gefragt, wann das erste Treffen der Stavenows in Stavenow stattfände. Nun, vielleicht schon bald .... Interessenten dafür gibt es einige.

E-Mail-Kontakt hatte ich auch mit einem Herrn, der aus Karstädt/Stavenow nach Kanada ausgewandert ist und dort eine Ginseng-Farm betreibt. Für ihn seien die Bilder dieser Homepage ein Gruß und vielleicht auch eine Anregung, seine alte Heimat einmal wieder zu besuchen.

Im Sommer des Jahres 2000 zog es auch David Stavenow aus Almunge in Schweden mit seiner Familie in den kleinen Ort in der Prignitz. Er machte bei seinem Besuch einige Bilder, die er mir überliess, und die ich gerne an dieser Stelle wiedergeben möchte:

Ortsschild mit Besuch aus Schweden.

Ein Muß für alle Stavenows: Das Ortschild mit dem eigenen Namen.


Ein Refugium in der Baustelle. Man beachte die schönen Gewölbebögen. Hier ....

Gewölbebögen

Gewölbebögen

...... und hier !


Ideen nehmen Gestalt an. Hier ...

Es wird gebaut, angebaut,
umgebaut, aufgebaut ....

Direkt an der
Schnittstelle zu einer Herrlichen, intakten Natur

.... und hier. Sicht von der Wiese aus, die die Burg von der Löcknitz und den Wäldern trennt.


Wieviele Jahrhunderte mögen diese Mauern wohl auf dem Buckel haben .....

Altes Mauerwerk.

Der Wassergraben, in
dem das alte Schmiedeeiserne Tor gefunden wurde..

...... oder dieser Wassergraben, der mit viel Mühe und Aufwand freigelegt wurde, um so viel als möglich alte "Substanz" zu erhalten und zu zeigen ?


Die Basis des Türmchens, von dem
im letzten Kapitel die Rede war.

Die Basis des
Türmchens.

Baustelle.

Noch wirkt das ganze Anwesen wie eine große Baustelle. Aber bei dem Fleiß, der hier an den Tag gelegt wird, sicher nicht mehr lange.


Was für ein Kontrast: Bezaubernder Besuch aus Schweden in uraltem Gemäuer.

Kontrastprogramm.

Corporate identity.

Zum Abschied noch ein Erinnerungsfoto.